... bei einem maroden Revolverblatt und kurbelt lustlos Stories über Alienentführungen herunter. Sein Vorgesetzter und väterlicher Freund will das Blatt vom Markt nehmen, sich aber mit einem Knall verabschieden und setzt Juste und einen Fotografen auf das abgelegene Nest St. Martyrs des Damnes an, in dem ständig Leute verschwinden. Und Geschichte wiederholt sich, kaum in der kauzigen Landidylle angekommen, verschwindet Justes Kollege spurlos, Juste selbst begegnet einer geisterhaften Braut, einem seltsamen Maskenmann, komischen Zwillingen und einer Reihe verschlossener bis agressiver Typen, die ihn an seinen Nachforschungen hindern wollen. Doch obwohl bedroht, geht ihm niemand richtig ans Fell und Juste bohrt immer tiefer und kommt schließlich auf die Fährte einer Gruppe von Leuten rund um einen Arzt, der offenbar das Leben mittels verschiedener Organ- und Gewebeentnahmen ins Unendliche verlängert. Doch die augenscheinliche Ähnlichkeit mit einem oder mehreren Dorfbewohnern muß für Juste noch etwas mehr bedeuten und so erhält er äußerst unangenehme Einblicke bezüglich seiner Existenz...