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Endlich auch mal wieder ein „Trickfilm“ der nicht aus dem „Schundhaus“ Disney kommt. „Shrek“ ist ein etwas anderer Zeichentrick. Hier werden nämlich bekannte Märchen und Figuren parodiert. „Dreamworks“ schaffte es ein gelungenen „Trickfilm“ herauszubringen. Der etwas anders ist als „gewöhnliche“ Animationen.

„Trickfilm“, Zeichentrick“, „Animation“. Mit welcher Art von Trickfilm haben wir es hier zu tun? Ganz klar mit reiner Computeranimation. Ich muss allerdings sagen das die Animation sehr Gewöhnungsbedürftig ist. Auf dem ersten Blick könnte man glauben das wir es hier mit einem „Low Budget“ Film zu tun haben. Weil die Animation ein ziemlich neu erscheint. Nach der Zeit gewöhnt man sich aber daran.

Der Held des Filmes „Shrek“. Ist ein etwas anderer Held. Er ist ein großer, grüner und hässlicher Oger. Trotz seiner großen Statur kommt er sehr sympathisch rüber. Halt eben wie ein Held. Auf seinem Weg begleitet ihm ein namenloser Esel. „Shrek“ ist ein etwas anderes Märchen das einige böse Seitenhiebe an Disney abgibt.

Leider sehen wir in dem Film sehr viele Derbheiten. Die meistens von „Shreks“ Seite kommen. Abgesehen von den Derbheiten ist der Film sehr unterhaltsam. Action im Trickfilm? Das gibt es wirklich. In „Shrek“ ist sehr viel Action zu sehen gerade in der Burg. Trotzdem ist der Film für jedes Alter sehr Spaßig. Egal ob Kinder oder Erwachsene.

Die Synchronisation in einem Trickfilm ist sehr Wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als in einem Realfilm. In Amerika sprechen Schauspielgrößen wie Mike Myers (Austin Powers), Eddie Murphy (Beverly Hills Cop), Cameron Diaz (Drei Engel für Charlie), und John Lithgow (Ricochet – Der Aufprall). In Deutschland hören wir zwar keine Schauspieler dafür aber sehr gute Synchronsprcher. Der Esel wird in der englischen Originalfassung von Eddie Murphy gesprochen.

Was auch noch wichtig ist, ist der Soundtrack. Der Soundtrack ist ziemlich gelungen. Sogar einige Evergreens kommen vor. Die Atmosphäre ist auch geglückt. Leider beschert uns der Film am Ende gerade langweilige Musikszenen. Ich hasse sowieso Musik in Filmen. Gerade wenn die Musik von den Hauptdarstellern kommt.

Die Story ist sehr amüsant. Und die Feinheiten wurden ebenfalls sehr beachtet. Die Story ist aber sehr vorhersehbar. Gerade am Ende. Kein Happy End im Film ist halt eben heute Mangelware. Und auch sonst ist der Film sehr Komisch und bestens zu empfelen. Gerade Kinder werden hier mit Sicherheit ihren Spaß haben.

„Shrek“ ist amüsant und Actionreich. Leider aber auch mit Derbheiten und kleinen Längen. Eine etwas andere Lovestory. Die Synchronisation stimmt ebenfalls. Obwohl in der deutschen Fassung kaum Schauspieler mitgewirkt haben (ist wohl auch besser so). Die Animation ist sehr Gewöhnungsbedürftig. Spannung will im Film leider nicht aufkommen. Trotzdem bleibt der Film ziemlich unterhaltsam.

Fazit: Gelungener Humor, teilweise schlechte Animation.

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