Review

Einige wirklich überraschende Schockmomente in diesem von Romero inszenierten Horrorstreifen haben mich wirklich zucken lassen, wie zum Beispiel die Türszene mit der Frau.

Allerdings kam mir der Film eindeutig zu langatmig vor und hat einige längen, kam mir das "Finale" als eindeutig zu gestreckt daher. Es gab glücklicherweise keine Nebenhandlungen, man konzentrierte sich voll auf die Story um den Schriftsteller und seinen Gegenspieler  wobei ich die Schauspielleistungen von Thad und Stark als sehr gut bezeichnen würde. Ok, der Sherriff liefert auch eine solide Leistung ab, jedoch fand ich die Frauen des Geschehens als nervig bis Schlecht, vor allem die Ehefrau Thad`s beim bändigen der Kinder ging auf die Nerven.

Die Effekte und Masken waren ordentlich und haben gefallen. Sehr gelungen, wie der Bösewicht immer mehr an Gewebe verlor und zum Ende hin nur noch ein Knochengerüst war.

Alles in allem ein kompakter Streifen für zwischendurch, der mich jedoch an einigen Passagen ziemlich gelangweilt hat, jedoch durch 2 gute Hauptdarsteller und ordentliche Effekte wieder am Totalausfall vorbeischlittert.

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