Endzeit: Nach einem Atomkrieg ist die Erde radioaktiv verseucht, es gibt nur wenige Überlebende. "Mo" kauft von einem Sammler den Kopf eines Androiden, des "M.A.R.K. 13". Er schenkt ihn seiner Freundin Jill, einer Künstlerin. In Jill's Atelier regeneriert sich der Killer-Androide und beginnt schon bald mit seinem Auftrag: der Bevölkerungsbegrenzung.
Soviel ist zur relativ flachen Story dieses Films zu sagen. Somit bietet der Film von diesem Punkt aus gesehen auch nichts wirklich Neues. Zumindest nichts, was man nicht schon bei "Terminator" oder in diversen anderen Sci-Fi-Filmen gesehen hat. Auch die Schauspieler sind nicht besonders gut. So betrachtet ist der Film nur Durchschnitt.
Was allerdings gut ist, sind sämtliche Effekte, sowie das Aussehen des Killerroboters. Hier wurde ein entsprechendes Budget investiert, was der Zuschauer auch merkt. Auch der Goregehalt ist in einigen Szenen nicht schlecht und paßt auch gut zu den Kampfszenen. Auch hier punktet der Film deutlich.
Fazit: Insgesamt handelt es sich bei "M.A.R.K. 13 - Hardware" um einen für Fans durchaus sehenswerten Science-Fiction-Film, der spannend und stellenweise rasant ist. Für Sci-Fi-Fans zu empfehlen - andere können ihn sich eigentlich sparen.