Review

Tim Burton´s Corpse Bride (2005)

… ist ein Trickfilm in Stopp-Motion Technik von Tim Burton auf dessen Konto sehr gute Titel wie z.B. Batman 1 & 2 und Sleepy Hollow gehen. Eine Vorliebe hat er auch für märchenhaften Stoff wie z.B. „Alice“ und „Edward“. „Corpse Bride“ geghört auch in diese Kategorie und gleich vorweg, ich konnte diesem 65 minütigen Werk nichts abgewinnen.

Der junge Victor soll zwangsverheiratet werden und bevor es dazu kommt, schließt er aus versehen den Ehevertrag mit einer Verstorbenen ab. Mehr wird wie immer nicht verraten, wobei es nicht viel mehr gibt.

Positiv ist die Optik des Films vor allem die Farbgebung der verschiedenen Welten ist gut gelungen. Sicherlich ist die Idee mit der toten Braut ganz interessant, weitere wirklich lustige Momente gibt es nur ganz wenige. Und es kommt noch schlimmer – es wird auch noch gesungen – ja Du liest richtig. In diesen Phasen war ich auch kurz davor abzuschalten.

Man muß schon ein großer Burton/Märchen Freund sein um „Corpse Bride“ als unterhaltsam zu bezeichnen. Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen bzw. war absolut nicht mein Ding. Ich bin mir sicher ohne „Tim Burton“ als Zugpferd wäre dieser Film total untergegangen.

Das war nix 2/10

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