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Ein Haufen Killer wird in ein neu gebautes, noch leerstehendes Gefängnis gebracht und bekommt massig Waffen. Sie haben alle das Verbrechersyndikat, wofür sie arbeiten, verraten oder betrogen und müssen nun um ihr Überleben kämpfen. Die letzten drei, die übrig bleiben, dürfen sich 10 Mio Dollar teilen.

Die Bilder wirken sehr steril. Es werden haufenweise Statisten abgeknallt, doch es fließt kein Blut und obwohl auch eine Menge Blei daneben geschossen wird, bleibt die Umgebung intakt. Zudem spielt der Regisseur auch gerne mit Licht, was die Bilder ebenfalls künstlich wirken lässt.

Die Rollen werden nicht lange vorgestellt und sollen auch keine ausgefeilten Persönlichkeiten darstellen - es steht eindeutig die Ballerei im Vordergrund.
Besonders spannend sollte dies wohl auch nicht werden; Es wird einfach ein Statist nach dem anderen abgeballert, bis am Ende auch die eine oder andere Hauptrolle dran glauben muss.

Das alles ergibt einen Film für Fans des Ballerkinos ohne beschwerende Details oder logische Handlung.
Ich persönlich sehe lieber Filme mit Dialogwitz, daher: 4/10

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