Edward ist ein sehr moralischer Mensch, der in einer Firma arbeitet, die Filme vertreibt. Da einer der Cutter einen kleinen Amoklauf gestartet hat, bei dem er sich selbst in die Luft gejagt hat, muss nun ein neuer Cutter in der Horrorabteilung arbeiten, Edward. Was er dort an Filmen zu sehen bekommt schlägt dem Mann mächtig aufs Gemüt und mit der Zeit fängt der arme Kerl an am Rad zu drehen und er ermordet einige Leute. Doch ein Filmlieferant kann ihm entkommen und alamiert die Polizei und Eddie kommt verletzt ins Krankenhaus, wo er natürlich direkt ein paar neue Morde begeht. Da hilft natürlich nur noch militärische Hilfe und am Ende gibts noch ein feines Blutbad.
Evil Ed ist kein Film, den man sonderlich ernst nehmen kann, er ist eher für einen (Sauf-)Abend mit Freunden geeignet, da er auf seine Art und Weise schon ganz lustig ist und auch einige gut gemachte Goreszenen bietet. Für Fans von Funsplatter durchaus zu empfehlen, aber definitiv kein Streifen für Cineasten oder Leute, die Wert auf Logik in Filmen legen!
7/10