Schon zu Beginn des Films machen einige Szenen für den Zuschauer noch absolut keinen Sinn. Das soll im Verlauf des Streifens allerdings auch nicht anders werden. Schwer verständlich sind dort einige Handlungsstränge, wobei vor allem die Flashbacks verstörend sind.
Bald sieht sich Joanna im Spiegel auch mit einem anderen Ich konfrontiert, das sie jedoch absolut nicht zuordnen kann. Selbst am Ende wenn die Sache zu entzerren versucht wird, bleibt alles soweit ziemlich fraglich und man weiß nicht, was man von der ganzen Angelegenheit halten soll.
Zwischenzeitlich erwischt man sich bei dem Film auch dabei, dass die Konzentration schwindet, denn es macht einfach einiges keinen Sinn. So war der Anfang mit dem störenden Radio noch ganz vielversprechend, wird aber des weiteren nur umso enttäuschender.
Den genauen Zusammenhang des Traumas kann man auch nicht wirklich nachvollziehen und unterhalten wird man nur sehr spärlich.
Fazit
Wäre der Film dorthin zurückgekehrt, wo er hergekommen ist, wäre dies sicher kein Verlust