8
Speedaction vom Feinsten ! Fette Karren, leichtbekleidete Mädels & coole Typen...! Klar, Story & Schauspiel sind fürs Klo, aber die Action und die Karren entlohnen es! :-D Ohne viel Computergeschisse, wunderbar! Hier gibt's noch "echte" Autos, die zerstört werden! Mukke ist typisch Tuningszene um die 2000er, aber ich mag das! ^^
3
Humble beginnings. Oder die Wurzel allen Übels, je nachdem wie man es betrachtet. Mir gefällt das angeberische Rumgewetze schon in der ersten sonnigen Runde nicht und die aufreizend gekleideten Chicks schauen alle aus, als wären sie gerade vom ähnlichen protzig-doofen COYOTE UGLY vor die Tür gesetzt werden worden. Die Männerfreundschaft zwischen dem blondgelockten Sunnyboy Paul Walker und dem erstaunlich jungen Vin Diesel (ich muss andauernd an ein Frühstücksei denken!) interessiert mich ebenso wenig wie die verkrampft auf Cool getrimmte Racer-Subkultur. Wenn man mal drüber nachdenkt, dann ist das ein ziemlich dreistes Plagiat zu POINT BREAK, wo nur eben die Surfer durch Rennfahrer ersetzt wurden: Undercover-Cop infiltriert Spaß-süchtige Gang von Kriminellen und erschleicht sich deren Vertrauen. Und dann das ewige Gefasel über Familie - und das soll ja noch die gesamte Reihe durchziehen...
7
In diesem Film sind nicht die eigentlichen Schauspieler die Hauptdarsteller, sondern die Autos, in denen sie umherfahren. Die Storyline ist ohnehin nicht wirklich die Beste, doch Motorengeräusche am Laufenden Band zu hören erinnert manches Mal auch eher an eine Formel 1 Übertragung als an einen Kinofilm. Dass Brian O’Connor eigentlich verdeckt ermitteln soll gerät manches Mal ein wenig in Vergessenheit, da man ihm den Cop leider auch nicht wirklich abkaufen kann. So auch nicht den Kleinkriminellen. Dies soll nicht bedeuten, dass Paul Walker kein schauspielerisches Talent besäße; die Charakterzeichnung ist einfach zu ungenau. Die Frauen wirken manches Mal ein wenig cooler als die männlichen Kollegen und Vin Diesel spielt wieder einmal seine typische Rolle… Fazit Wer schnelle Autos mag wird diesen Film lieben
8
Der Erstling der mittlerweile siebenteiligen Reihe macht nahezu alles richtig. Protzige Karren, kernige Kerle, heiße Chicks und massenweise Lachgas... oder so. Highlight sind ganz klar die fantastisch in Szene gesetzten Autorennen aber auch die Story ist gut ausgearbeitet und druchdacht. Mir hat F&F 1 richtig gut gefallen un für sein Alter wirkt der Film immer noch recht modern.
10
Auto-Porno Ja, genau darum geht es in diesem Film. Wo mann im Sex-Porno den Mädels unter den Rock schaut, darf man bei "Fast & Furious" den Autos unter die Motorhaube gucken. Die Handlung des Films ist ein alter Hut: Undercover-Cop "verliert die professionelle Distanz" und verbündet sich mit dem Kriminellen. Im Prinzip Gefährliche Brandung mit Autos statt Wellenreitern. Allerdings holt der Film das Maximale aus der Idee raus. Die Autorennen sind fetzig ins Bild gesetzt, die Effekte zwar übertrieben aber niemals albern, die Mädels sexy und Vin Diesel spielt den charismatischen Anführer, als wär's ein Teil von ihm. Der Film ist auf seine Art perfekt. Er ist genau das, was er sein will. Ich habe beim besten Willen nichts gefunden, was es daran auszusetzen gäbe. Man muß schon das Genre als solches hassen, um diesen Film nicht zu mögen.
0
Ich bin ja nun kein Fan von Hip Hop, Mainstream, oder Autos. Aber bei Fast and Furious stimmt einfach alles: gut inszenierte Autorennen, sämtliche Dialoge, einige der Musiken. Die Darsteller machen ihre Sache recht gut, aber Rick Yune als Johnny Tran sticht (für mich) ganz besonders hervor. Das Kapitel wo Johnny Tran usw. verhaftet werden kann ich mir aufgrund des Songs von Dope: Debonaire (dieses Aggrolied ist längst nicht so plump und weitaus eleganter als andere Lieder des Genres) sowie das "geistreiche" Gespräch zwischen Diesel und Yune bei Race Wars immer wieder angucken. Aber auch beim Rest des Films kommt keine Langeweile auf. Die Story ist zwar nicht neu aber wer Point Break mag sollte diesen Film auch mal sehen. Da der Film selbst mich, einen "Genrefeind" überzeugt hat kriegt er die volle Wertung: 10/10
8
The Fast and the Furious ist ein einfacher Film,aber er hat mich trotzdem begeistert. Schon allein Vin Diesel als super harter Auto Macho ist einfach überzeugend.Genauso wie Paul Walker in die Rolle als Undercover Cop passt,der am Anfang nicht mit Autos umgehen kann.Die Story ist zwar einfach und ziemlich abgeguckt von "Die gefährliche Brandung" aber der Film zieht trotzdem in den Bann.Mich hat er jedenfalls gefesselt,schon allein weil die Autos so schön sind und die Darsteller natürlich auch. Der Film ist einfach und leicht zu durchschauen,aber die Einstellungen der Kamera sind zum Teil ziemlich genial genau wie der Soundtrack. Alles in allem finde ich,dass der Film gut geeignet ist um ihn sich zwischendurch mal anzusehen und einfach abzuschalten.
0
Seltsam, das hatten wir doch schon.... Jedenfalls habe ich mich die ganze Zeit während des Sehens gefragt, woher ich die Story kenne. Die Schlussfolgerung: "Point Break - Gefährliche Brandung"! Es handelt sich dabei um die exakt selbe Story! Undercover Cop schleicht sich in eine Bande ein um Raubüberfälle aufzuklären(diesmal Tuning Freak statt Surfer). Cop befreundet sich mit dessen Anführer. Cop verliebt sich in das "Gangster" Mädchen. Cop lässt Gangster fliehen. Ende = Violá. Das nenne ich Filmrecycling. PS: Point Break fand ich wesentlich spannender...
3
Grenzdebiler Schwachsinnsmüll ohne jeden Wert. Man nehme eine 08/15-Story, besetze sie mit gut aussehenden Schauspielern und garniere das Ganze mit schmucken Autos, bei denen jedem "Bravo"-Leser vor Neid die Eier platzen. Schon haben viele Kiddies ihren Spaß und unsereins kriegt Ekel-Herpes. Fazit: Wer's braucht...
8
Heiße Öfen, scharfe Bräute und schnelle Action. Diese Beschreibung passt wohl am besten zu Rob Cohens Blockbuster aus dem Jahr 2001. Rasante Action und halsbrecherische Stunts, die wirklich gut inszeniert worden sind, werden hier geboten. Die Story ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich originell. Dafür entschädigen die guten Darbietungen von Diesel und Walker vollends. Auch Jordana Brewster, die hier wirklich gut aussieht, kann überzeugen. Zudem ist auch die Musik gelungen, die zum hippen Flair des Films passt. "The Fast & The Furious" ist zwar kein Meisterwerk, unterhält aber trotzdem blendend. Einfach mal ansehen. Ich gebe 8 von 10 Punkten.