The Fast and the Furious (2001)

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Endlich ist es soweit, Playstation the Movie ist da, hurra. Ich wundere mich noch, was das neue Gran Turismo für einen geiles Intro hat, aber es dauert doch irgendwie verdammt lange bis das Spiel anfängt. So nach 90 Minuten wollte ich dann endlich loslegen, da liefen da so ein paar Namen von unten nach oben, aber das Spiel wollte einfach nicht starten. Mist, wieder ne Fehlpressung erwischt, so ein Pech aber auch, zum Glück hab ich den Kassenzettel noch.
Gut, ganz so schlimm ist es dann doch nicht, aber irgendwie ist FatF,t doch eher was für Halbstarke oder jene die kurz vor dem Führerschein stehen. Klasse Autos, coole Sprüche, knapp beschürzte Mädels, feurige Explosionen und in der Mitte Mister Cool persönlich, Vin "the Man" Diesel, der Nachname ist schließlich Programm, gibt wie in Pitch Black den Macho par Excellence. Alle Autos haben hier eines gemeinsam, sie sind aufgepimpt bis der Auspuff stottert, sei es durch Lachgas, Turbolader, beleuchtetem Unterboden oder Warp Antrieb, dafür aber immer einen lässigen Soundtrack im Player (gilt übrigens auch für den Film). Die Darsteller sind zwar wandelnde Klischee-Ethno-Abziehbilder, aber irgendwie paßt das ja hier rein.
Auch wenn sich es jetzt nicht so angehört hat, für 90 Minuten hirnabgeschaltete Unterhaltung taugt der fast Furiose eigentlich schon. Es ist ein durchaus launiges Autofreakfilmchen und ich glaube eine Handlung hatte der auch, irgendwas mit Diebstahl, Hehlerei und Undercoverzeugs, war mir aber zu kompliziert, also weg damit, das Drehbuch hats ja auch nicht interessiert. In diesem Sinne, brumm brumm
6/10