Review

Schade, "The Fast and the Furious" besitzt leider zu wenig Blechschaden-Szenen die man bei einem solchen Film doch schon erwartet, auch wenn der Film nicht "The Crash and the Furious" heißt.
Wenn man so schnell fährt wie im Film, wäre Blechschaden programmiert. Aber immerhin, völlig fehlen tut dieser nicht.

Das Hauptdarsteller-Trio ist einem sofort sympahtisch. Paul Walker schlägt sich wacker in seiner ersten Hauptrolle, Jordana Brewster sorgt für mindestens genauso viel Augenfutter wie in "The Faculty" und Vin Diesel spielt wie schon in "Pitch Black" seine Coolness brillant und bleibt gleichzeitig sympathisch.

Die Story, die einen etwas trockenen Mittelteil hat, ist fast Nebensache, hier geht es nur darum was der Titel verspricht: Schnelle Autos mit spektakulären Kamerafahrten. Mehr Crashes hätten es wie schon erwähnt noch sein können, aber auch so ist "The Fast and the Furious" ein sehenswertes Filmchen für Actionfans und Autofreaks.
Insgesamt etwas besser als "Nur noch 60 Sekunden".

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