Review

Eigentlich mag ich ja solche Hirn-aus-und-gucken-Filme, aber The fast and the Furious ist selbst für eine geistige Luftblase noch zu hohl.
Eine zusammenhängende Story gibt es zunächst anscheinend nicht, sondern nur diverse Autorenn- und Überfallszenen aneinandergereiht und bis der Zuschauer schließlich einen der Hauptdarsteller als Undercovercop untergejubelt bekommt, ist es einem irgendwie schon zu doof, als das es noch interessiert. Wobei man sich die gane Zeit fragt, wie dieser junge Fuzzi, der eher in einen Teeniefilm passt (was The fast and the Furious wohl auch zu sein versucht), schon ein ausgewachsener Polizist sein soll?!
Überhaupt sind die ganzen Darsteller nur hohle Charaktere, nach einem gewissen Tiefgang darf man nicht fragen.
Die Schauspielkünste beschränken sich auf das Nötigste, Vin Diesel spielt wieder den undurchsichtigen Gut-oder-Böse-Typ und bei Delroy Lindo fragt man sich, ob der schon mal was anderes als einen Polizisten gespielt hat.
Letztenendes bleibt ein Film, so intelligent wie eine Lachgaseinspritzung und die 3 Punkte gibt es nur für guten Sound (Das Dröhnen der Motoren geht einem durch und durch) und mit gutem Willen.

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