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Ed´s Vater ist Jäger. Um ihm eine Freude zu machen, will er zu dessen Geburtstag sein Gewehr putzen. Nur Pech, dass er dabei aus Versehen seine Mutter erschiesst (ja, sorry, ist wirklich so *gg*). Als der Vater heim kommt, ist er davon natürlich alles andere als begeistert, beginnt zu trinken und bricht schliesslich den Kontakt zu seinem Sohn völlig ab. 10 Jahre später ruft er jedoch wieder bei Ed an, mit der Bitte, sein Sommerhaus winterfest zu machen. Ed sagt zunächst ab, aber seine Freunde sind von der Idee begeistert, da sie ja sowieso nix zu tun haben. Also fährt Ed mit 5 anderen Freunden zu besagtem Haus. Dann gibt es auch schon die ersten Toten unter den Jugendlichen...
Tja, wieder mal ein klassischer Slasher, zu dem noch relativ unbekannt. Wohl aus gutem Grund, denn was Besonderes ist er bis auf die hirnverbrannte Story nun wirklich net. (Zudem sieht die Erschiessung der Mutter eher lustig aus, das ganze auch noch mit einer 3-fachen Wiederholung aus verschiedenen Kameraperspektiven, keine Spur also von der Teilnahme am Familienunglück.) Einzig und allein die (zugegeben nicht gerade zahlreichen) Morde an sich sind einen Hingucker wert. Sind diese doch recht blutig und annehmbar umgesetzt worden. Mehr gibt es zu dem Film eigentlich nicht zu sagen, der übliche Teenies-werden-von-jemanden-gekillt-Stoff eben.
Für die Teils doch recht harten Morde gibts nen Extrapunkt, daher 6/10 für diesen ansonsten eher durchschnittlichen Slasher.

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