Franks Bewertung

starstarstar / 4

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Lieutnant Kyle Robashaw ist hinter einem wahnsinnigen Massenmörder her, der seinen Opfern fein säuberlich mit einem Chirurgenbesteck die Gesichter abtrennt. Doch der Täter ist schlau und nicht leicht zu fassen. Mit Hilfe einer Wahrsagerin, die dem Polizisten erschreckende Einblicke in zukünftige Ereignisse gewährt, versucht Robashaw, den Irren zu stellen, bevor dieser eine zuvor von ihm entführte Frau häutet…

„Visionen des Schreckens“ ist ein im Fahrwasser von „Das Schweigen der Lämmer“ entstandener, für das Fernsehen produzierter grimmiger Cop-versus-Serienkiller-Streifen, der seine Geschichte aus der Sicht der ermittelnden Polizeibeamten entwickelt und so eher dem Kriminalfilm zuzuordnen ist. Dennoch fehlen auch hier die obligatorischen Versatzstücke des Horrorgenres nicht. Auffallend dabei ist, daß die Effekte um das Häuten der Opfer bzw. das Ergebnis davon für einen Fernsehfilm recht drastisch sind. Und wenn sich der irre Killer zum Schluß ein abgeschnittenes Gesicht aufsetzt (siehe Foto), dann erinnert das nicht von ungefähr an Tobe Hoopers „The Texas Chainsaw Massacre Part Two“. Fazit: Ein etwas anderer TV-Made-Psychothriller. Mit Bruce Boxleitner, Laura Johnson, Joseph d’Angerio, Glenn Plummer u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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