Jäger des verlorenen Schatzes (1981)

1981 schuf Steven Spielberg den 1. Teil der legendären Abenteuerserie, dem zwei nicht minder genialen Teilen folgen sollten und die Harrison Ford als Topstar etablieren sollte.

Dr. Jones ist Archäologieprofessor an einer Universität. Doch er hat noch einen zweiten Job: als Indiana Jones ist er auf der Jagd nach verborgenen Schätzen. Dieses Mal wird er von der Regierung der USA beauftragt, den Nazis die Bundeslade mit den 10. Geboten abzujagen.

Spielberg und Lucas, die hier zusammengearbeitet haben, liefern hier amerikanisches Popcornkino der Superlative ab. Angelehnt an frühere Abenteurfilme hechtet Harrison Ford als Indiana Jones einmal um die halbe Welt, um die Welt vor den Nazis zu retten: Vom südamerikanischen Urwald über den Himalaya bis hin nach Ägypten. Die Story rund um die Bundeslade ist angereichert mit jeder Menge Mythen und Sagen. Die Action ist perfekt inszeniert und choreographiert und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Hierbei hat Harrison Ford die meisten Lacher auf seiner Seite, z. B. wenn er einen Schwertkämpfer, der sich vor ihm aufbaut, einfach mit seiner Pistole erschießt.
Erwähnt sei natürlich auch der Score, der einfach Kult ist.

Fazit: Spielberg schuf schlichtweg den Abenteurfilm. Oft kopiert doch nie erreicht.

10/10