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In Bambuskäfige eingesperrte Inselschönheiten, Kung Fu kämpfende Zombies, kannibalische Mönche und ein böser Deutscher, der aussieht wie eine Kreuzung aus Hitler und Himmler und auch noch Speer heißt. Und trotzdem ist der Filipino-Exploiter nicht der große Wurf geworden und taugt als trashiger Filmkracher für eine gesellige Runde nur bedingt. Zu groß ist der Hänger in der Mitte, wo wenig sympathische und noch weniger ansehnliche Urlauber auf einem Schiff eine nicht allzu wilde Alk-, Sex- und Drogenparty feiern. Zu gering ist der Horrorpart rund um Untote und Menschenfresser, zu unspektakulär sind die paar Kampfsporteinlagen. JÄGER DES TÖDLICHEN JADE (hierzulande wollte man wohl Indiana Jones Fans ködern) bietet von allem zu wenig und funktioniert höchstens als Parade der besonders hässlichen Bärte und Frisuren.

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