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Kriegsveteran Sugar wird von seinem Kumpel Mark aus dem Knast befreit. Und dies nicht ohne Grund: gemeinsam sollen sie für einen reichen Chinesen eine wertvolle Tafel aus Elfenbein beschaffen, die Macht und ewiges Leben verleiht. Als Belohnung winken satte 250.000.- Dollar. Die Tafel befindet sich im Besitz einer religiösen Sekte, die in einem unterirdischen Tempel im Dschungel Vietnams lebt. In Begleitung von Tao, dem Diener des Chinesen, startet das Trio zu einer gefährlichen Expedition in die „Hölle, aus der niemand zurückkehrt“.
Soviel zur Story. Natürlich sollte man an den Film nicht allzu hohe Maßstäbe anlegen, denn dann wird man mit Sicherheit enttäuscht. Das Budget dieses Werks dürfte nicht sonderlich hoch gewesen sein. Ausgefeilte Spezialeffekte oder atemberaubende Stunts sollte also niemand erwarten. Doch wenn man dies von vornherein berücksichtigt, dann wird man knapp 90 Minuten ganz passabel unterhalten, woran auch die deutsche Synchro ihren Anteil hat. Hin und wieder gibt es doch recht witzige Sprüche zu hören. An Action bekommt der Zuschauer einige Schießereien, Schlägereien sowie Explosionen geboten, die aber nicht sonderlich spektakulär ausfallen.
Die Schauspieler waren mir allesamt unbekannt, agieren für eine Billigproduktion aber noch ganz ordentlich.

Fazit:
Wer die Erwartungen nicht zu sehr nach oben schraubt, der kann ruhig mal einen Blick riskieren.

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