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4

Amerikanische Soldaten müssen die Blackbox aus einem von Russen, im kubanischen Dschungel, abgeschossenen Flugzeug bergen.
Die Story könnte man auch mit; "Männer schießen im Wald mit Waffen aufeinander" zusammenfassen.
Die Shootouts sind dankenswerte Weise blutig und es werden auch "Vietnamfallen" eingesetzt. Kleine Explosionen durch Granaten kommen auch gelegentlich vor.
Der Film ist aber absolut spannungsarm und etwas zäh, obwohl es durchaus einige Actionszenen gibt. Es fehlt schlichtweg an erzählerischem Tempo und auch der Bodycount hätte bei einem derart billigem B-Movie gerne höher ausfallen können.
Mir ist der Film zu ernst und nicht "Over-the-Top" genug. Das VHS-Cover suggeriert eine Ein-Mann-Armee aber die gibt es leider nicht.
Wer ist der Typ überhaupt? Im Film kommt er nicht vor!

3

Actiongülle der untersten Schublade: Miese Story, dämliche Dialoge, schlechte Action und keinerlei Spannung oder ernstzunehmende Handlung. Helden sterben einsam reiht sich nahtlos in den schier endlosen Wust gleichartiger C-Produktionen der späten 80er Jahre ein und sollte selbst von eingefleischten Actionfans weiträumig gemieden werden. Außer einigen lieblosen Schiesserreien und billigsten Explosionen gibt es absolut nichts zu sehen, einzig die teils nach Luftgewehr klingenden Schusswechsel sorgen für etwas unfrewillige Komik. Insgesammt wiedermal Zeitverschwendung pur, zwischen diesem Machwerk und dem ebenfalls von Griffith stammenden Behind enemy Lines liegen Welten!

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