„Mein Gott! Was für ein Mist!“ habe ich gedacht, als ich „Deadly Instincts“ zu Ende sah.„B-Movie“ wäre ein absolutes Kompliment. Warum? Der Film versucht zwar Spannung aufzubauen, aber scheitert kläglich. Man könnte drüber lachen, darüber, wie billig das Monster aussieht. Wie mies die Dialoge sind. Wie schlecht die Schauspieler spielen. Über die Ungereimtheiten, Logikfehler, miese Effekte etc, etc... Obwohl die Story sowieso nicht sonderlich einfallsreich ist, werde ich sie zum Interesse des Lesers einmal aufschreiben.Ein Meteorit prallt auf die Erde, in der eine Alienfrau und das Alienmonster sind. Ich verstand zwar kaum warum, aber irgendwie braucht das Monster die Frau als Wirt um sich fortzupflanzen. Deswegen spuckt sie Eier. Da sich Nachfahren des gleichen Wirts aber auffressen würden (wieso auch immer), braucht das Viech noch mehr Frauen als Wirt. Da kommt ein nahe gelegenes College doch gerade recht! In dem Krater sind dann noch Kristalle, die der Hausmeister an die Studentinnen verkauft, als „modisches Accessoire“, das Alien benutzt sie, um die Studentinnen irgendwo in eine Kanalisation zu locken. Das ist die Grundstory. Ich kann jedem normalen Menschen empfehlen, das Geld in einen besseren Film zu investieren. Aber ich habe auch eine gute Nachricht für die Leute, die gerne…ähem, onanieren. In dem Film ist nämlich eine seeehr freizügige Szene zu sehen, weshalb der Film wahrscheinlich auch erst ab 16 Jahren freigegeben ist.Ansonsten… Finger weg!