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Nach dem wirklich sehr gut gemachten "Mimic" aus dem Jahre 1997, unter der Regie von Guillermo del Toro, war es eigentlich klar, das es eine Fortsetzung geben würde. Allerdings nahm diesmal ein anderer Regisseur auf dem Stuhl platz. Die Fortsetzung aus dem Jahre 2001, kann natütlich nicht mit dem Original mithalten. Das sieht man auch schon man deutlich niedrigeren Budget des Streifens. Auch kommt er nicht so aufwändig daher, wie eine Kinoproduktion. Es sieht mehr so aus, als wenn es sich um eine Direct-to-Video-Produktion handelt. Die Geschichte ist auch nicht sonderlich inovativ. Es wird eigentlich die gleiche Geschichte nochmals erzählt, halt nur nicht so aufwändig. Trotzdem kann der kurzweilige Streifen, durchaus überzeugen. Es ist wieder eine düstere Grundstimmung vorhanden und es gibt auch ein paar wirklich gelungene und blutige Effekte zu bestaunen. Deutlich besser als die billigen Filmchen vom Fließband, wie man sie von der Produktionsfirma Asylum her kennt, wo nur billige CGI Effekte der übelsten Sorte zu sehen sind. Da können die in Mimic 2 wirklich überzeugen. Die Location ist nicht gerade abwechslungsreich, halt wegen der niedrigen Kosten des Films und sie spielen größtenteils in einer Schule. Die Darsteller sind o.k, wenn auch die meisten ziemlich talentlos, mal abgesehen von der Hauptdarstellerin Alix Koromzay, die als Remi eine recht gute Vorstellung abliefert. Übrigens war ja schon im Original die Rolle der Remi vorhanden, wurde dort aber von einer anderen Dartsellerin verkörpert. Ich fand den Film ganz unterhaltsam und mit 78 Minuten Laufzeit auch recht kurzweilig, so das keine langeweile aufkommt.

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