Franks Bewertung

star / 3

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik ist Bestandteil der erstmalig in der SPLATTING IMAGE veröffentlichten Fortführung von "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Navy Officer Dallas Grayson kommt einer Sache auf die Spur, die jegliche Vorstellungskraft sprengt: Das Flugzeug seines Vaters wurde vor über 30 Jahren von Außerirdischen abgeschossen! Colonel Rosewater, Leiter der berüchtigten „Area 51“, will um jeden Preis verhindern, dass Greysons Wissen an die Öffentlichkeit gerät. Deshalb erschießt er ihn und entführt dessen Tochter Lisa, die sich als Medium zu den Aliens entpuppt. Dallas wird jedoch von der Außerirdischen Angel reanimiert und geht nun auf Rachetour...

Sicherlich im Sog des Erfolgs von "Independence Day" ist dieser wirre, nur mittelmäßig unterhaltsame Science-Fiction-Film aus der Werkstatt Pepin & Merhi entstanden. Im Gegensatz zu Roland Emmerichs Blockbuster ist hier natürlich alles ein paar Klassen weiter hinten – angefangen bei den lächerlichen CGI-Effekten und aufgehört bei den darstellerischen Leistungen der recht namhaften Riege vor der Kamera. Nur bei den Auto-Crash-Szenen gibt es wieder viel zerklopptes Blech und Pyrotechnik. Der hemmungslose Gebrauch geklauter Szenen ist ebenso ätzend wie das dick aufgetragene Happy End. Alternativtitel: "Paranormal – Im Bann der Aliens". Mit Michael Madsen, R. Lee Ermy, Robert Vaughn, Dyan Cannon u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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