Alle Kurzkommentare


3

Splattern tuts gut, die Effekte sind gut gemacht!

Es ist auch zeitweise spannend, aber diese "Story", Jason hat keine Schwester, niemals ! ... -_-

Der Kopfgeldjäger ist zwar ne coole Sau, aber woher hat der das angebliche Wissen?!

Jason sieht man vielleicht insgesamt 5 Min., den Rest ist er in anderen Körpern unterwegs, die aber immer wieder auseinander fallen... :/

Jason sieht zumindestens ganz cool aus mit seiner verbrannten Maske, aber wie oben erwähnt.. -_-

1,2 Anspielungen auf andere Horrorfranchises sind zwar Horrorfanservice, haben aber nix mit Freitag der 13. zu tun. Immerhin entwickelte sich daraus später Freddy vs. Jason! ;)

1

Was für ein katastrophaler Nonsens. Die Freitag Reihe hat ja gegen Ende wirklich einige Perlen an Müllfilmen produziert, aber der hier setzt allem die Krone auf. 

Grottenschlechte Darsteller, ein furchtbar hirnrissiger Plot, dumme Frauenfiguren ohne Ende und unglaubwürdig bis zum geht nicht mehr. Hier stimmt einfach gar nichts, abgesehen von ein paar netten Kills. Das rettet diesen Unsinn aber auch nicht. 

1/10

3

kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 12.10.2012 Wie seriengetreu muss ein Sequel sein? Die "Freitag"-Reihe hat es da immer sehr genau genommen, stets den gleichen Ablauf gesucht und aus Jason so unweigerlich irgendwann ein unsterbliches Monster gemacht. So gesehen ist es mutig, dass "Jason Goes To Hell" jetzt mit so ziemlich allen Gesetzen der Reihe bricht; die Art und Weise, wie das geschieht, provoziert aber eher verzweifeltes Kopfschütteln. Zur Zeit der Entstehung müssen Seelenwanderungsfilme gerade angesagt gewesen sein und ein bisschen Schmodderkino liess sich gerade wohl auch gut verkaufen; wie eine eigene Idee, die sich aus dem Jason-Universum erschließen lässt, klingt es jedenfalls nicht. Das Flair der ersten acht Filme, so stumpfsinnig es auch gewesen sein mag, ist jedenfalls dahin. Nett immerhin, wie schon mal das "Freddy Vs. Jason"-Crossover vorbereitet wird. *weitere Informationen: siehe Profil

4

Da holen sich New Line Cinema von Paramount die Rechte am Franchise und was machen sie? Richtig, sie schicken Jason prompt in die Hölle. Und das auch noch im Zuge einer haarsträubend bescheuerten Story über Seelenwanderung und verschollene Verwandte, die mit dem Rest der Reihe kaum etwas gemein hat. Da wird dreist von THE HIDDEN, ALIENKILLER und Cravens SHOCKER abgeguckt, obwohl Jason das gar nicht nötig hätte. Nur das viele Blut und die zahlreichen Morde sorgen für ein wenig Stimmung. Fazit: Der Bastard unter den Freitagen. 4 von 10.

8

Teil 9 ist anders als die 8 Vorgänger, aber nach so vielen Teilen muss man auch mal etwas Neues zeigen. Und hier gehts um Jason, der neuerdings von Körper zu Körper wandern kann wie in anderen SiFi Filmen schon. Trotz allem ist dieser Teil sehr brutal, üble Szenen, die für Spaltterfans sicherlich sehr erfreulich sind. Dafür kommt aber selten Spannung auf, schade. Als Jason Fan sollte dieser Film aber auf keinen Fall in der Sammlung fehlen. Auch das Ende ist etwas neues und nicht gerade unüberlegt gemacht. 8/10 Punkte

5

Obertrashiger 9 Teil der eigentlich (bis Teil 8 wie ich finde) coolen und kultigen Serie, gottseidank wars dann doch nicht der letzte...obwohl Jason X kann sich in Sachen Beschissenheit mit dem hier die Hand geben :roll: Zum Glück wurde der Charakter im genialen Freddy vs. Jason dann wieder in ein würdevolleres Licht gerückt. Hirnverbrannte Pseudostory (die nun echt nicht nötig gewesen wäre, die anderen Teile kamen ja auch mit nem Minimum an Handlung aus), kaum Jason Präsenz und trashige Inszenierung auf direct to Video Action Gülle Niveau (man beachte nur mal wie sich der eine Typ aus den Handschellen befreit!) können höchstens unfreiwillig unterhalten. Wenigstens wussten die Macher das sie hier nicht mehr als Bullshit verzapfen und nehmen den Film nicht eine Sekunde ernst (zahlreiche Insider Gags sowie politisch unkorrekter Sex & Violence Humor), das und die ganz coolen Splatter FX sorgen dafür das der Film trotzdem nen recht hohen Unterhaltungswert hat.

6

Wie der Inhalt wohl schon verrät, stellt die Story des Films so ziemlich der Tiefpunkt der kompletten Saga dar. Zusätzlich ärgert den Fan, dass er Jason leider 3/4 des Films nicht zu sehen bekommt. Allerdings hat auch dieser Teil - trotz aller Kritikpunkte auch gute Aspekte - z.B. die extrem gut gelungenen Effekte. Der Film beginnt rasant und endet auch so. Dafür, dass in der Mitte ein paar Längen zu verzeichnen sind, legt er auch in "Fremdkörpern" richtig los und läuft teilweise sogar zu einer neuen Höchstform auf.

10

Ahhh, Freitag der 13te. Meine Lieblingshorrorserie (neben Nightmare on Elm Street). Obwohl in jedem Teil (ausser Teil 1 und Jason X) das gleiche passiert, weiss die Reihe doch zu unterhalten. Besonders Teil 9, mein persönlicher Favourit. Die vorigen Teile stammen alle aus den 80ern was man an den Frisuren und der Kleidung erkennt, aber dieser Teil wurde 93´ gedreht, wo die Menschen wieder ordentliche Kleidung anhatten. Und dieser Film versprüht genau die 90er Jahre B-Movie Atmosphäre, die ich so liebe. Angefangen von den typisch amerikanischen Restaurants bis hin zu den teilweise bliigen Effekten. Außerdem muss ich dazu sagen, das dieser Teil meiner Meinung nach der brutalste ist (wieder ein großer Pluspunkt) und Jason Vorhees sieht hier am besten aus. Zerfetzte Klamotten, stämmige Figur (nicht wie in manch anderem Teil) und schmantiger Eishockeymaske.

1

An sich ist die Story gar nicht mal so schlecht, jedoch passt diese nicht in die sagenhafte Reihe von Friday the 13th. Dieser Teil kommt mit einer komplett neuen Aufmachung, in der Jason (leider) nur am Anfang bzw am Ende zu sehen ist. Für diesen Film hätte man nicht Jason missbrauchen müssen, sondern irgendein anderen Fischkopf ausdenken können. Die Morde von Jason in den Körper von irgendwelchen dahergelaufenen Fritten sind einfach nur völlig überzogen und zu splätterhaft und haben mit der Reihe von Friday the 13th in keinster Weise zu tun. Da Jason in den anderen Teilen immer mit seinen Tötungsdelikten annähernd realistisch blieb. Die Spezialeffekts zum Schluss sind so wie bei der Augsburger Puppenkiste. Das einzig positive ist, dass man die Fäden nicht sieht. Punkte -1/10

0

In diesem (9.) Teil der "Freitag der 13."-Reihe wurde mal etwas neues geschaffen, Jason wurde vom FBI zerfetzt und kann jetzt die Körper wechseln. Eigentlich keine schlechte Idee, aber man bekommt den richtigen Jason (ich meine mit Maske usw.) nur kurz am Anfang und am Ende zu Gesicht. Das hat mich schon enttäuscht aber dafür wird in (der Unrated Fassung von) "Jason goes to Hell" richtig deftig gemetzelt und ist somit einer der heftigsten Teile der Reihe. Auch wenn man Jason nicht sehr häufig sieht, weiß dieser Film dennoch zu unterhalten. Alles in Allem ist dieser Film einfach geil (so wie jeder Teil der Reihe).

7

Da dieser Teil der "Friday the 13th"-Reihe, keine übliche Fortsetzung ist, sondern eher ein eigenständiger Horror-Film, war ich nach dem 1.mal anschauen erstmal richtig enttäuscht. Was soll denn das, dachte ich. Jason sieht man nur am Anfang, und gegen Ende noch mal, natürlich wieder von Kane Hodder verkörpert. Tja, sonst macht es sich Jason den ganzen Film über in anderen Körpern gemütlich, und es will einfach keine übliche "Friday the 13th"-Atmosphäre aufkommen. Schade! Aber wenn man den Film als eigenständigen Horrorfilm betrachtet, ähnlich wie "Halloween 3", ist der doch ganz gut. Aber mir wäre ein weiterer "Normalo-Friday" lieber gewesen. Der Film ist in der Unrated recht brutal, und es gibt einiges an guten Splatter-Effekten zu sehen. Doch eines halte ich den Film zugute, er ist mit der Grund, warum es nun "Freddy vs. Jason" gibt ...

0

Mit "Jason Goes To Hell" servierte uns Regiesseur Adam Marcus einen der besten Vertreter der Freitag-Reihe. Natürlich darf man auch hier keinen Wert auf eine richtig ausgefeilte Story machen, obwohl dieser Teil wohl noch die einfallsreichste neben der von Teil 10 hat. Die Schauspieler agieren wie bei Horror-Slasher-Filmen üblich, man braucht also keine überragenden Leistungen erwarten. Doch trotzdem macht dieser Jason-Film eine Menge Spass obwohl Jason selbst hier etwas in den Hintergrund tritt. Vielmehr geht es um seine Seele, die von Körper zu Körper wandelt bis sie endlich Jasons Wiedergeburt vollziehen kann. Die Effekte sind ausnahmslos gut gemacht und "Jason Goes To Hell" zählt mit ziemlicher Sicherheit zu den härtsten Teilen der Reihe. Spassiger, unterhaltsamer und gut gemachter neunter Teil der Jason-Saga der mal eine etwas andere "Story" zu bieten hat. Empfehlenswert. 9 von 10 Punkten.

3

Einfach nur schlecht! Hat unser Jason ein solch abstrus-bizarre Fantasy-Geschichte verdient? Ich finde nicht. Natürlich, man wollte mal einen neun Weg bestreiten machen, nachdem 8 Teile lang bis zum Abwinken vorwiegend im Hinterholz 08/15mäßig geslasht wurde, für Freunde typischer Genrevertreter (wozu ich mich zählen darf) war das aber eigentlich ganz angenehm. Ausgerechnet von diesem Teil wird dann wieder eine Unrated veröffentlicht, so wird er durch die zugegebermaßen äußerst blutigen Effekte (z.B. ein nacktes Mädel wird "Vampires"-mäßig geteilt) eigentlich doch wieder sehenswert. Warum muss ausgerechnet der härteste der bisherigen 10 Teile auch der dümmste sein? Völlig wirrer "Bodysnatch"-Versuch eines Friday the 13th Films, nur Gorehounds und Komplettisten zu empfehlen. 2/10 Punkte (2 Punkte für die krassen Effekte)

8

Der neunte Teil der Serie sucht neue Ufer, hier springt Jasons Herz oder mag man es Seele nennen oder was weiß ich, von einem menschlichen Träger zum nächsten, damit er weiter morden kann und am Schluss wieder als unser allseits geliebter Jason über den Jordan springt *ggg. Ich meine von den Szenen her ist es wohl der härteste Freitag Film, es sind schon recht derbe Effekte eingebaut worden, zwar kurz, aber deswegen nicht schlechter als wenn ich Minutenlang auf Splatter eingehe! Im großen und ganzen ein stimmiger Film, den jeder Horrorfan benötigt, aber da gehören eh alle Filme dieser Reihen rein, auch wenn der eine oder andere ein wenig abfällt, bleibt doch zu sagen, man freut sich auf den nächsten Teil! 8von10

8

Eigentlich mag ich diesen Film nicht so, da aus Killer Jason eine Art Dämon, der von Körper zu Körper springen kann, gemacht wurde. Als eigenständiger Film finde ich ihn aber recht gelungen. Die Effekte sind recht herb und nach 'the final Chapter' mit Abstand die heftigsten, zumindest in der amerikanischen X-Rated Fassung. Aber ein richtiger Freitag der 13. Teil ist es nicht wirklich.

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Ich bin leider nicht so begeistert von diesem Film.Das Jasons Seele hier von Körper zu Körper wandert hat mich ganz schön gestört und passt nicht zu den Vorgängern:Der Film ist aber trotzdem nicht schlecht und biete gute Unterhaltung.Spannung und Gore sind hier auch reichlich enthalten.Absolut genial ist der "Gastauftritt"von Freddy Krüger. Fazit:Für einen netten Horror-Abend ganz O.K..

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Der 9. Teil der Freitag Reihe ist recht außergewöhnlich. Die Story ähnelt der von "Die Körperfresser", dadurch paßt dieser Teil nicht ganz in die Jason Reihe. Aber egal, Zeit für was neues. Jason selbst ist zwar kaum zu sehen, dafür gibts Effekte satt. Allein die Anfangssequenz ist genial und spannend und mit der Zeit gibt es eine wahre Effekteflut. Allein die "Teilung der Frau" zeigt, welche Arbeit die Special Effects Designer hier leisteten. Der Rest des Films ist Geschrei und Gemetzel und das Ende des Films läßt ihn ein wenig zum Science-Fiction Film verkommen (aus Jason steigen Lichtkugeln hervor). Ingesamt Spitzenunterhaltung und nicht nur was für Jason Fans. Zu empfehlen ist die Unrated Fassung. Rating: 8/10

6

Die Geschichte dieses neunten "Freitags" mag recht konstruiert wirken, dennoch ist das Endergebnis insgesamt überzeugend geworden. Auch wenn Jason nur am Rande in Erscheinung tritt, können die überraschend herben F/X über die gesamte Spielzeit bei Laune halten.

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