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Nach Manhattan wird nun erneut die eigentliche Story verlassen und sogar noch weiter kontrovers geführt. So gibt es Jason als solchen in diesem Teil der Reihe eigentlich nur am Anfang zu bewundern.


Die Anfangssequenz ist eigentlich schon sehr überraschend und Jason wird nun auch offiziell als ernsthafte Bedrohung wahr genommen. Leider beginnt nach dieser Einstellung auch schon die eigentliche Misere.

Jason wird eine Art Geisterwesen, das wie ein Parasit einen Wirt benötigt, um zu überleben. Dieses Opfer kann dann aber nur eine kurze Zeit den Massenmörder in sich behalten. Was danach mit dem Körper geschieht erfährt man im Laufe des Films.

Wenn der Jason Parasit dann jedoch von einem in den anderen Körper über will und man diesen schwarzen Wurmfortsatz sieht, vermisst man doch kläglich die ursprüngliche Geschichte.

Irgendwie passt alles nicht so wirklich zusammen. Es scheint wirklich eine Regel zu geben: Sobald Jason aus Crystal Lake verschwindet, leidet auch die ganze Story und der Film darunter.

Alles wirkt nicht mehr so stimmig, auch wenn man dem Motto treu bleibt, dass eine Frau sich stets oben ohne zeigen muss, was beinahe auch ein Bestandteil des "Freitag der 13." Franchises ist.

Der Film kommt um längen nicht herum und ist teilweise leider ein wenig zu Klischeebeladen und verrückt.

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