Review

Der neunte Jason-Teil ist auch einer der härtesten, wenn er auch selber nicht so in die Freitag-Reihe passt.

Der Film beginnt mit einer jungen Frau, die zu einer Hütte fährt, und da auch auf Jason trifft. Dieser verfolgt die junge frau, welche aber für eine Spezialeinheit arbeiter, und diese Jason in eine Falle lockt. Dort wird Jason regelrecht zersprengt und seine Überreste kommen in die Pathologie. Dort "wandert" Jason in den Körper des Pathologen. Im Laufe der Story wandert Jason noch öfter in verschiedene Körper. Jason istauf der Suche nach einen Nachfahre von ihm, nur dadurch kann er wieder zur vollen Stäre gelangen. Aber auch der Kopfgeldjäger Creighton Duke macht sich auf die Jagd nach Jason...

Jason sieht man in diesem Teil leider so gut wie gar nicht. Jason wandelt eher in verschieden Körpern rum. Aber egal, ob Jason nun in seinem oder in einem anderen Körper ist, morden kann Jason immer noch. Und in der Unrated-Fassung geht es auch wirklich ganz schön zur Sache, weswegen man Jason goes to hell als einen der härtesten Freitag-Teile auffassen kann. Die Effekte sind auch gut gemacht, besonders die Szene im Zelt. Viel neues gibt es sonst nicht, der Schluss verrät aber etwas, auf was man sich vielleicht irgendwann mal fruen und fürchten kann, je nachdem, wie man zu der Sache steht. Ferner muss man noch sagen, dass dieser Teil inhaltlich überhaupt nicht zu den anderen Teile passt, wenn man vorher Freitag der 13. Teil 8 gesehen hat. Sonst bauten die Teile ja irgendwie immer aufeinander auf, hier ist das aber nicht der Fall.

Fazit: Gelungener Jason-Film ohne Jason. Sicherlich ein Manko, aber der Rest dieses Slasher stimmt, so dass man diesen Teil absolut empfehlen kann.

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