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Etwas zäh inszenierter Prügelfilm der nach Schema F abläuft: Der Kämpfer T.J. Thunderbird will den Tod seines Freundes rächen. Deshalb Kämpft er gegen dessen Mörder. Unterstützung findet er durch einen ehemaligen Boxer, der sein Mentor wird.

Es sind Faustkämpfe, bei denen manchmal etwas Blut gespuckt wird. Die Choreografie ist einfältig, fast jeder Schlag trifft. Ausweichmanöver und blocken haben die Kämpfer scheinbar nicht gelernt. Gelegentlich sieht man deutlich, dass die Schläge nicht treffen.
Es gibt auch lediglich vier längere Kämpfe zu sehen, bei denen nie ein Zweifel daran aufkommt, dass Thunderbird gewinnt.
Für Abwechslung sorgt, dass T.J. Thunderbird zwischenzeitlich in das Gefängnis wandert, wo er gegen ein stark behaarten Muskelprotz kämpft, der mehr Monster als Mensch ist und sich nur durch brüllen artikulieren kann.
Weniger Handlung und mehr Kämpfe hätten dem Film gut getan!

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