Review

Inhalt
John und Jeremy haben ein ganz ausgefallenes Hobby. Sie lieben nichts mehr als Hochzeiten. Das aber nicht aufgrund des zelebrieren der Liebe zweier Menschen untereinander an sich, es geht ihnen schlicht und einfach um den Spaß und die Party.

Den erhalten sie nämlich indem sie sich inkognito auf die Feiern einschleichen und das Fest an sich in vollen Zügen auskosten. Allerdings begegnen ihnen dabei auch Frauen, die in ihnen Gefühle wecken, die sie nicht für möglich gehalten hätten.

Kritik
Zu Beginn wird der Zuschauer erst einmal in einer wilden Bilderflut von einer Hochzeitsfeier zur nächsten gejagt, bis man endlich bei der einzig wichtigen angelangt. Dort geht es dann um die Familie, an der sich die beiden Machos aufhalten.

Allerdings ist in dieser Story allerdings auch die Originalität quasi gleich null, denn auch wenn man den Film noch nicht gesehen hat, kann man schon voraus sagen, dass die beiden Herren aus ihren Fehlern lernen und sich verlieben.

Natürlich geschieht dies auf ganz witzige Weise und es gibt auch jede Menge Wortwitz, doch Klischees überwiegen zu sehr und es ist alles ein wenig zu zuckersüß gestaltet. Vor allem hat solch ein Film gegen „Batman Begins“ oder „Sin City“ zu unrecht den begehrten MTV Movie Award gewonnen. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Die Geschichte ist ein netter Zeitvertreib, mehr leider auch nicht, denn dafür wird alles ein wenig in die Länge gezogen, was ohnehin schon so offensichtlich ist

Fazit
Ein wenig lau für eine große Sause...

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