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Denkende Zombies - das ist das, wovor sich viele Fans wohl fürchten mögen. George A. Romero lässt diesen Grusel in "Land of the Dead" wahr werden.

Zombies leben in ihrem eigenen, abgemauerten Gebiet - die sogenannten Walker oder von dem "noch menschlichen" Teil der Bevölkerung liebevoll "Stinker" genannt, werden allerdings trotz starken Entwicklungen, die Riley (Simon Baker) zu entdecken scheint, immer noch nicht ernst genommen - sie leben schließlich abgeschottet, scheinbar ohne Menschen bedrohen zu können.
Doch was wäre ein Zombiefilm wenn die Untoten keine Gefahr für die Menschen darstellen?
So bekommt man ziemlich schnell vermittelt, dass es sich in diesem Teil um keine gewöhnlichen Zombies handelt - sie beginnen zu denken, und zu überlegen, wie sie über die Grenze kommen, um an "Frischfleisch" zu gelangen.

Man denkt anfangs, dass man sich an diese Art Zombies nicht gewöhnen kann - ehrlich gesagt hatte ich mit der entwickelteren Rasse nicht annähernd so viel Spaß, wie mit den Zombies, die noch richtig schön blöd waren. Die, die mal an Fenstern geklopft und gekratzt haben, suchen sich nun Äxte und diverse spitze Werkzeuge, um diese Trennungen zu durchbrechen. Manche von ihnen scheinen sogar richtig Persönlichkeit zu entwickeln, die man entdeckt. Für mich gehört das nicht dazu - auch wenn man Romero eine freie Hand bei seiner eigenen Erfindung zugestehen muss.

Fazit: Dümmer ist gleich unterhaltsamer.

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