Review

Inhalt
Da Viola Fields in ihrer Talkshow von einem jungen Mädchen ersetzt werden soll, geht sie in ihrer letzten Live-Aufzeichnung auf eine junge Sängerin los. Fortan wird sie in einer Nervenheilanstalt behandelt.

Dieses Ereignis liegt nun einige Monate zurück und auf die Dame wartet bereits ein neues ausuferndes Ereignis: Sein Sohn hat eine neue Freundin. Natürlich kann Viola eine Frau an seiner Seite jenseits von ihr nicht akzeptieren und somit versucht sie alles, um sie auseinander zu bringen…

Kritik
Es entsteht im Film schon eine wahre Schlammschlacht zwischen den weiblichen Protagonisten. Dabei ist die Darstellungsweise auf verschiedene Weisen auf Film gebannt. Zum einen gibt es die Sequenzen, in denen die Gedanken der Charaktere umgesetzt werden.

Dann gibt es die direkten Anspielungen und zudem noch die doppeldeutigen, bzw. versteckten Kritiken. Dabei werden die Machtverhältnisse des Öfteren verlagert, denn ist es anfangs nur Viola, die Antipathien gegen ihre Schwiegertochter in Spe hegt, so kommen diese auch bald von Charlies Seiten zum Vorschein.

Die wilden Streitereien sind schon äußerst amüsant und beinahe jeder kann parallelen zu seiner eigenen Schwiegermutter ziehen, wenn man denn eine hat. Beinahe jeder hatte mindestens zu Beginn Probleme mit der Mutter des Partners. Aufgrund dessen ist es aufgrund des Identifikationsfaktors noch einmal mehr amüsant.

Fazit
Schwiegermonster könnte sich jetzt alles neues Wort einbürgern. Unterhaltsame Komödie

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