Ein junger Mann gerät durch eine Voodoo-Manipulation in die Hände einer schönen Frau, verläßt deswegen seine Verlobte, schließt sich der Sekte der Frau an und gerät in einen Teufelskreis aus Menschenopfer und Blut-Kult.
Der Film ist ein paradehaftes Beispiel für den US-Mainstream-Horror der frühen 60er Jahre, wenn er, so wie hier, von einer kleinen Produktionsfirma gefertigt wird. Die Charaktere sind comichaft überzeichnet und wirken zu keiner Zeit glaubhaft. Die Qualität der Handlung zeichnet sich hauptsächlich durch den zusammengeschusterten Grund-Plot und die „vorantreibenden“ Zufälle aus. Zudem wird das Sekten-Unwesen zu sehr auf die leichte Schulter genommen, um wirklich erschreckend zu wirken. Für Freunde schräger Filme wird diese Privat-TV-Ausgrabung jedoch eine reine Fundgrube sein. Mit Linda Christian, Robert Alda u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin