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Staffel 3

Auch in der dritten Staffel überzeugt Buffy - Die Vampirjägerin mit ihrem Kampf gegen Vampire, Monstern sowie allerlei anderen Dämonen.


Dabei beginnt die Staffel etwas gemächlich. So hat sich unsere tapfere Heldin in der ersten Folge Gefangen in der Unterwelt aus Sunnydale verabschiedet und versucht als Kellnerin ihrem Schicksal als Auserwählte zu entgehen. Allerdings gelingt dies nicht wirklich und so kehrt Buffy nach Sunnydale zurück. Dort wird sie kühl von ihren Freunden empfangen. Zudem taucht mit Faith die Nachfolgerin von Kendra auf. Gemeinsam bekämpft man den Bürgermeister Richard Wilkins den III, welcher mit Hilfe von schwarzer Magie zum Ende der Staffel zum gefährlichen Feind wird....

Wie bereits anfangs erwähnt beginnt die dritte Staffel etwas schleppend, steigert sich aber im Verlauf um zum Schluss die beiden ersten Staffeln knapp zu überbieten.

Inhaltlich verändert sich recht wenig. Überzeugende Darsteller, eine gelungener Mischung aus Ernsthaftigkeit sowie humorvollem Ton, trashige solide Effekte und Charakter die sich stetig weiterentwickelt. Die Kampfsequenzen wirken zudem ein Ticken dynamischer und deshalb überzeugender. Dazu deutet sich gegen Ende ein von mir persönlich sehr sympathisch empfundenes Paar erstmals an, während sich zwei Haupt Charaktere zum Schluss verabschieden um in der Spin Off Serie Angel - Jäger der Finsternis in Los Angeles den Kampf gegen Monster und Dämonen weiter zu führen.

Abschließend sei noch erwähnt das die dritte Staffel vielleicht den schönsten Moment der Serie beinhaltet, ohne glücklicherweise in allzu großen Kitsch zu verfallen.

So reicht es für starke 7 Punkte, wobei die Tendenz erstmals zu 8 Punkten geht.

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