Review

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Story:Im Alter von 16 Jahren erfährt die High-School-Schülerin Buffy Summers, dass sie die Auserwählte ist, eine Jägerin, die in jeder Generation geboren wird und dazu bestimmt ist, Dämonen zu vernichten, die durch den Höllenschlund an die Erde gelangen. Zusammen mit ihren besten Freunden Xander Harris und Willow Rosenberg sowie ihrem Mentor/Wächter Rubert Giles nimmt Buffy den Kampf gegen die dunkeln Mächte auf

Kritik:
Um es schon einmal vorwegzunehmen: Buffy ist meine absolute Lieblingsserie und wird es auch immer bleiben. Keine andere Serie hat mich jemals so in den Bann gezogen wie diese. Macht die Serie zum Beginn der ersten Staffel noch den Eindruck, als handle es sich um einen billigen Fantasy-Trash, da aufgrund des geringen Anfangsbudgets die Effekte sehr billig wirken, so wird man schon nach ein paar Folgen des Besseren belehrt. Die eigentliche und brillanterweise fortlaufende Handlung zieht sich in eine fantastische epische Breite. In jeden Staffel gibt es einen Oberbösewicht, mit dem es stets ein spektakuläres Finale zu bestaunen gibt, sowie eine ständig wachsende Charakterriege um Buffy.Besonders gut gefällt dabei die Tatsache, das Buffy eigentlich kein genaues Genre abdeckt. Der Grundton ist zwar auf Horror gelegt, aber Buffy ist gleichzeitig sehr actionreich, überaus humorvoll mit brillanten Dialogen, gleichzeitig aber auch todtraurig. Sowieso wird der Grundton der Serie immer düsterer und pessimistischer und erreicht ihren Höhepunkt in den Staffeln 5-6. Weitere geniale Aspekte sind, dass die Staffel von Anfang an auf 7 Staffeln ausgelegt war und nicht unnötig in die Länge gezogen wurden. Das wird dadurch deutlich, dass die Serie schon in vorigen Staffeln hinweise auf nachfolgende Staffeln hat, sowie ein richtiges Ende zu verzeichnen ist.Doch die absolute Hauptstärke liegt bei den Charakteren. Die Hauptdarsteller gehören zu den sympathischsten Charakteren die es jemals in einer Serie gab. Es fällt schwer zu beurteilen, welcher nun der Lieblingscharakter von jemandem wird. Die Charaktere sind tiefgründige Persönlichkeiten und haben alle auch ihre Fehler. Positiv ist weiterhin, dass die Serie nicht davor zurückschreckt, auch liebgewonnenen Charakteren den Tod finden zu lassen, wobei man als Zuschauer wirklich mitleidet. Ich könnte jetzt noch weitere zig Seiten meine Lobesarien niederschreiben, aber ich denke ich habe meine Einstellung zu sehr Serie deutlich gemacht. Es gab einfach nie etwas besseres für mich im TV und ich finde es nach wie vor schade, das viele Mensche solche Vorurteile gegen diese Serie haben

Fazit: Auch wenn die Serie in der Staffel 6 einen kleinen Hänger hat, so ist Buffy für mich die genialste und schönste Serie, die ich jemals gesehen habe und ich bin mir sicher, dass das auch immer so bleiben wird

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