Buffy zählt ohne Fragen zu den besten, was jemals als Serie veröffentlich worden ist. Joss Whedon erfand eine fantasievolle Welt um die Damönenkillerin Buffy, ideal besetzt mit Sarah Michelle Gellar. Dazu gibt es lustige Nebenfiguren, die einem mit der Zeit so richtig ans Herz wachsen.
Auf die Charakterzeichnung wurde großen Wert gelegt. Die Charaktere wachsen mit und die neu eingefügten Figuren passen sich dem Umfeld bestens ein. Es gibt auch viele Überraschungen, die man zuerst so überhaupt nicht erwartet: Willow wird in Staffel 4 lesbisch und ist in Staffel 6 der Bösewicht, der Bösewicht Spike verliebt sich ausgerechnet in Buffy und und und.
Die Darsteller gefallen, v.a. der charismatische James Marsters als Spike ragt heraus. Leider sehe ich als einzigsten Kritikpunkt, dass die Serie später immer düsterer und ernster wird. Dass ist zwar Geschmackssache, aber die Hauptfigur Buffy wird einem später so ein kleines bisschen unsympathisch und ein Happy End bleibt uns so auch verwehrt. Zudem fällt Staffel 4 mit der Initiative ab. Meine Liebinsstaffel: die 6.