Zwei gutmütige Cowboys kaufen sich in Mexiko eine Rinderranch. Der in der Nähe gelegene Berg, der an ein Sumpfgebiet grenzt, steht unter einem Fluch und wird von der Bevölkerung gemieden. Schnell finden die beiden Jungrancher heraus, daß ein Dinosaurier für das verschwundene Vieh und für den Aberglauben bei den Dorfbewohnern verantwortlich ist. Zusammen treibt man das Urzeit-Monster in den Sumpf.
Sowohl die Idee zu der Story als auch die Effekte um den Tyrannosaurus Rex stammen von Willis O’Brien, der sich bereits mit seiner „King Kong“-Stop-Motion-Kreation aus dem Jahre 1933 einen ewigen Platz im Herzen eines jeden Genrefans eroberte. Leider gab es aber wohl vom Produzenten nur eine Handvoll Dollar, denn diesmal ist O’Briens Arbeit kaum mehr als ein kleines Lächeln wert. Das Ganze ist dann noch in eine sehr, sehr typische Westerngeschichte eingebettet– so richtig mit Rindern, kleinen Kindern, Cowboys und gutaussehenden Senoritas. Fazit: belangloser Monster-Kram für Stop-Motion-Fetischisten. Die mir vorliegende US-NTSC-Fassung ist cropped, hierzulande im TV letterboxed (1,78:1). Mit Guy Madison, Patricia Medina, Eduardo Noriega, Carlos Rivas
© Selbstverlag Frank Trebbin