... stranden regelmäßig immer wieder seltsame und gescheiterte Existenzen, die sich legal oder illegal das Geld verdienen möchten, um aus der sonnenverbrannten Einöde wieder zu entkommen, doch der einzige Arbeitgeber ist eine amerikanische Ölfirma, insofern stecken die ganzen Verlorenen aus aller Herren Länder meistens untätig fest. Als 500 Meilen weiter eine Ölförderplattform in Brand gerät, bleibt den Verantwortlichen nur eine Lösung: das Feuer mit einer gewaltigen Explosion durch Nitroglyzerin einzudämmen.
Um den lebensgefährlichen Transport zu bewerkstelligen, heuert die Firma einige der Männer an, nachdem sie sich beim Umgang mit den wenig gefederten Lastwagen bewährt haben.
Schließlich schickt man zwei Wagen mit je zwei Männern los: im ersten sitzen der zynische Franzose Mario (Yves Montand) mit seinem Bekannten, dem ehemaligen Gangster Jo (Charles Vanel). Den zweiten besteigen der der Holländer Bimba (Peter van Eyck) und der Italiener Luigi (Folco Lulli), welcher wegen seines gesundheitlichen Zustandes nach Hause will.
Getrieben von einem überdurchschnittlich hohen Lohn, setzt sich das Quartett in Bewegung auf eine Höllenfahrt, durch Bambuswälder, Schotter- und Geröllpisten, über Bergstraßen und Schlammlöcher...