Auch Jahre nach dem Tod seiner Eltern hat der Millionenerbe Bruce Wayne (Christian Bale) dieses tragische Erlebnis immer noch nicht verarbeitet. Schließlich sucht er bei Ra's Al Ghul (Ken Watanabe) nach Antworten. Dort wird er von Ra's Al Ghuls treustem Diener (Liam Neeson) unterrichtet. Am Ende seiner Ausbildung weigert sich Bruce den blutigen Pfad der Schattenkrieger einzuschlagen. Schließlich flieht er. Nun geht er zurück nach Gotham wo er mit vielen modernster Technologie versucht Gerechtigkeit in die Gaunerstadt zu bringen. Dabei helfen ihm sein treuer Diener Alfred (Michael Caine), Jim Gordon (Gary Oldman) und Fox (Morgan Freeman).
Am Anfang ist die Story nicht, wie bei den meisten Comic-Verfilmungen völlig hirnlos, sondern mit Handlung. Am Ende gibt es dann ziemlich viel Action. Insgesammt ist die Story für eine Comic-Verfilmung sehr gut.
Die Filmmusik ist sehr gut und sie erhöht den Spaß beim Zusehen. Dort hat Hans Zimmer wieder eine super Arbeit abgeliefert. Die Kulisse ist sehr düster und macht den Film dadurch spannender, außerdem ist die per Computer gemacht, dies sieht man dem Film aber nicht an.
Christian Bale, den man schon in Filmen wie Equillibrium und American Psycho gesehen hat, spielt seine Rolle ziemlich gut als Millionär und als Batman. Man sieht ihm den Spaß an diesem Film an. Liam Neeson spielt den Bösewicht gut. Gary Oldman zeigt was er drauf hat und spielt den ehrlichen Polizist sehr gut und er kann in diesem Film glänzen. Michal Caine spielt britisch wie eh und jeh und zeigt das er noch immer sehr gut ist. Morgan Freeman ist zwar nur in ein paar Szenen zu sehen spielt seine Rolle aber solide. Katie Holmes spielt ihre Rolle solide.
Insgesammt ist Batman Begins eine sehr gute Comic-Verfilmung die durch die gute Story und die übereraus gut spielenden Darstellern glänzt.