Review

Umsetzung von Spielberg's eigenem Drehbuch "Close Encounters of the Third Kind".

In der Wüste findet man amerikanische Flugzeuge, die 1945 bei einem Testflug über der Küste verschwanden. Die Maschinen sind unbeschädigt, einzig die Piloten sind verschwunden.
Kurz darauf wird ein unidentifiziertes Flugobjekt gesichtet.
Nachts beginnen sich in einem Haus seltsame Dinge abzuspielen. Der kleine Barry folgt dem Ding, das dafür verantwortlich ist durch den Wald. Zeitgleich gibt es einen mysteriösen, landesweiten Stromausfall. Der Elektrotechniker Roy sichtet auf dem Weg zum Kraftwerk mehrere UFO's. Als diese wieder verschwinden geht überall wieder der Strom an.
Tags darauf wird die Cotopaxi, ein Kreuzer, in der Wüste gefunden.
Die Wissenschaftler wollen Kontakt zu den Außerirdischen aufnehmen.
Aus einem gesendeten Signal ziehen sie den Schluss, dass es sich um Standortkoordinaten handeln muss.
Das Gebiet wird unverzüglich gesperrt.
Aber alle Bürger, die eine Begegnung mit den Aliens hatten, wissen aus unerklärlichen Gründen, wo sich der Standort befindet.

Im Film wird großer Wert darauf gelegt, dass niemand, weder die Leute im Film, noch die Zuschauer wissen, um was es sich handelt.
Im Film wurde nicht auf futuristische Städte oder Weltraumschlachten wert gelegt, sondern nur auf UFO's. Das heißt, Sci-Fi spiegelt sich nicht in der Umgebung, sondern nur in den Erscheinungen wieder.
Damit es zukunfthafter wirkt wurde viel mit Licht gearbeitet.
Was den Filmemachern eine Stromrechnung gekostet haben muss, die sie letzten Endes wohl nicht beheben konnten, da der Film nicht gerade ein Renner ist.
Aus dem Film hätte man gut einen Schocker alla The Thing machen können. Besonders die Szene in der sich Barry und seine Mutter im Haus verschantzen.
Leider ist der Film langweilig und wird auch in den letzten 30 Minuten nicht interessant. Gegen Ende des Films treffen wir sogar noch auf ein paar nette Klischees.
Leider erreicht der Film kein hohes Schauspielerisches Niveau und auch die Story ist teilweise für den Arsch. Wenigstens ist die Tricktechnik für damalige Verhältnisse das non plus ultra. Das beste was es gab.
Der Hauptgrund, dass sich der Film so unedlich lange zieht, ist der, dass sich jede Szene unnötig lange zieht. Vor allem die letzten.

Mehr als 3 Punkte sind nicht drin, und ich bin froh, dass er es mit E.T. besser gemacht hat. Aber er war ja erst 27 Jahre alt.

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