Der Nachfolger von "Die rechte und die linke Hand des Teufels" ist insgesamt gesehen zwiespältig: Einerseits wird die Story des Erstlings gekonnt weitergeführt, andererseits ist aber die deutsche Synchro dermaßen daneben, daß es schon weh tut!
Nichtsdestotrotz ist es aber ein empfehlenswerter Film, bei dem man gerne über die wenigen Längen hinwegsieht.