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Eins von diesen späten, unnötigen Sequels, bei denen man keinen der Darsteller aus dem Vorgänger mehr verpflichten konnte und sie durch größtenteils No-Name-Actors ersetz werden mussten. Mark Addy ist ohne Zweifel kein schlechter Schauspieler und gibt sich als Fred Feuerstein Mühe, doch er alleine kann den Film nicht tragen und nicht über inzwischen etliche Fehlbesetzungen in den anderen Rollen hinwegsehen lassen. Und der einmal mehr bunt angepinselte Alan Cumming als kleines grünes Alien Galaxius mit Riesenschädel ist einfach nur grausig - so wie eigentlich jedes Hanna-Barbera-Crossover in jeder Form. Die Handlung rechtfertigt auch nicht, dass der Streifen als Vorgeschichte zu Teil 1 mit John Goodman angelegt wurde, das hat eher mit Hollywoods Prequel-Obsession zu tun. Ansonsten bestimmen flache Pupswitze, uralte Missverständnisse und ausgelutschte Travestienummern das Geschehen.

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