Zoltan - Draculas Bluthund (1978)

Story:
Durch Sprengungsarbeiten im rumänischen Hinterland wird die Familiengruft der Draculas freigelegt. Bevor die dort ruhenden Särge verbrannt werden können, geschieht jedoch ein verhängnisvolles Unglück. Draculas Diener Veith Smith und der Hund der Familie Dracula werden durch die Unachtsamkeit eines Soldaten erneut zum Leben erweckt - und können so ihrer entgültigen Vernichtung durch das Feuer entkommen. Durch einen geschickten Trick gelingt es Veith Smith darüberhinaus sich und den Hund Zoltan in die USA zu schmuggeln.
In den Vereinigten Staaten versucht Veith Smith den letzten noch lebenden Angehörigen der Familie Dracula zu finden, um diesen zu seinem neuen Meister zu machen. Dieser Schritt ist nötig, da Veith Smith und Zoltan ohne einen neuen Meister nur für sehr kurze Zeit lebensfähig sind. In der Nacht treibt der untote und nahezu unverwundbare Hund nun sein grauenvolles Unwesen, getrieben von dem Verlangen einen neuen Meister zu finden. Für Menschen die durch einen Zufall den Weg des Hundes kreuzen.....bedeutet diese Begegnung den sicheren Tod !
Der Film zählt eher zu den unbekannten Filmen im Vampir Genre und das zu unrecht, den der Film hat eine gute, düstere Atmosphäre und einen Hund als Hauptvampir, hatte man zu der Zeit auch noch nicht gesehen. Die Hundeattacken sind gut gefilmt und in einer Szene sehr blutig inszeniert.
Fazit:
Eine Mischung aus klassischen Gruselfilm und Tierhorror. Die Fans dieses Genres sollten sich den Film angucken.