Review

Horror. Hört sich reichlich haarsträubend an, nicht? Ist es auch! Doch im Grunde unterscheidet sich die Story nicht gross von anderen „Teenager wird gehänselt und dreht durch“-Streifen. Interessant ist aber, dass der Haupfigur hier mehr Raum für die Charaktereinführung gegeben wird, welcher jedoch von Hauptdarsteller Clint Howard nicht wirklich genutzt wird. Selbiger fällt ab und an durch mangelndes Talent auf, doch auch die anderen Darsteller sind nicht besser und geben so bestes Kanonenfutter ab. Die Effekte lassen auch auf sich warten und treten eigentlich erst im actionbetonten Finale vermehrt auf. Dafür werden dann reichlich Köpfe ein- und abgeschlagen, Leute ausgeweidet und Herzen herausgerissen, wobei dies alles nicht so drastisch ist, wie es sich jetzt anhört. Der Schluss hinterlässt ebenfalls einen unbefriedigenden Eindruck. Überhaupt hat man das Gefühl, dass Eric Weston selbst nicht ganz wusste was er wollte. Sehr deutlich sieht man dies schon beim Übergang der Anfangssequenz in den eigentlichen Plot. Trotzdem kann man dem Film einen gewissen Reiz nicht absprechen.

Score: 4
Härte: 5

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