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Recht enttäuschender Episoden Film, den uns hier Regisseur Sergio Stivaletti hier bietet. Den 3 Kurzfilmen fehlt es an Spannung und vor allem an Atmosphäre, die ein guter Horrorfilm einfach braucht. Zwar gibt es einige gute Effekte zu bestaunen, wie im ersten Film, wo sich alles um einen Werwolffluch dreht. Die Geschichte ist zwar ziemlich lahm, dafür kann vor allem die Verwandlung in einem Werwolf durchaus überzeugen. Auch in der zweiten Geschichte, war langeweile angesagt. Es drehte sich um eine Frau, die sich einer Schönheits-OP unterziehen will, um genauso schön auszusehen wie ihre Freundin, die sie begleitete. Auch hier kann nur das Ende überzeugen, als der liebe Onkel Doktor, mit einem Messer am Gesicht rumschneidet. Sah richtig gut aus. Die dritte und letzte Geschichte ist purer Trash. Es handelt sich um 3 junge Leute, die an einem See Campen wollen und das Verbotsschild und die Warnung eines seltsamen Mannes ignorieren und dafür die Quittung kassieren. Auch hier ist erst gegen Ende die beste Szene zu bestaunen, als man ein Stop-Motion-Monster zu sehen bekommt. War zwar richtig billig gemacht, aber nett anzuschauen. Trotzdem sind die drei Filme ziemlich schlecht gemacht und völlig unspektakulär gedreht worden, wofür auch der billige Videolook sorgt. Dazu kommen auch noch die schlechten Darsteller und eine miese dt.Synchro. Das man etwas abgekupfert hat, beim Amicus-Klassiker "Die Todeskarten des Dr.Schreck" ist offensichtlich.. Da ja Peter Cushing im Freddie Francis Film, den Dr.Schreck darstellte, versucht es hier der gute John Phillip Law, in einer ähnlichen Rolle, der auch genauso aussieht, wie damals Peter Cushing. Klar kommt der Streifen nicht heran, an diese britische Film-Perle. Als Fazit kann man nur sagen das "I Tre volti del terrore", mich doch ziemlich enttäuscht hat und ich den Film auch nicht empfehlen kann. Aber bekanntlich sind ja die Geschmäcker unterschiedlich.

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