Inhaltsangabe

von andeh

Die Leiche des Fischers Pocho wurde im Hafen eines ...

... kleinen 700-Seelen-Dorfes angespült, im Kopf eine Kugel. Nachdem der Wunderheiler und Untergangsapostel „El Miserias“ (Jess Franco) von einer nahegelegenen Insel erzählt, auf der Sirenen leben und Männer ins Unglück stürzen, begeben sich Inspektor Carlos Fernández (Antonio Mayans) und der Pathologe Ramirez (Juan Soler) dorthin. Der Inspektor ist überrascht, dort auf seine alte Freundin Alida (Eva León) zu treffen, die in ihrem Haus auf der Insel ihren Lebensunterhalt als Prostituierte für sich und ihre und stumme Schwester María (Lina Romay) verdient. Der Fall ist schnell gelöst: Alida hat Pocho erschossen, der sich an ihrer Schwester vergreifen wollte, doch da sie unter dem Schutz des zwielichtigen Dorfpatrons Raul Sebastián (Antonio Rebollo) steht, wird man auf dem Totenschein Tod durch Unfall eintragen. Unterdessen plant die junge Silvia (Analía Ivars) Sebastiáns Leibwächter Andy (José Llamas) zu heiraten, gegen den Willen ihres Vaters. Zudem ahnt sie nicht, dass Andy in Wahrheit der leibliche Sohn des Gangsters ist. Als er ihr dies gesteht, zerstreiten sich die beiden, und Andy will den Rat seines Vaters befolgen, und es mal mit einer anderen Frau versuchen. Dummerweise hat er sich dafür María ausgesucht, und so endet auch Andy mit einer Kugel im Kopf. Silvia sinnt auf Rache.


Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]


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