Betrachtet man diesen Film als Horror, so hat man nur ansatzweise Recht. Jedenfalls funktioniert der Streifen eher als schwarze Komödie, ist aber auch dafür ein wenig zu unterbelichtet. Der Film spielt kurze Zeit nach den Ereignissen in „Haus der 1000 Leichen“.
Die Darstellung der Bilder ist auf verschiedene Art und Weise ausgefallen. Zum einen werden einige Handlungen mit Standbildern festgehalten, wenn allerdings das zehnte bereits folgte, so geht einem dies als Zuschauer einfach nur auf die Nerven.
Auch bei der Charakterzeichnung ist nicht alles glatt gelaufen. Die sonst so harten „Devil’s Rejects“ wirken geradezu ängstlich, wenn sie sich mal selbst als Opfer sehen müssen. Zeitweise folgen auch Polizeiberichte darüber, dass die Familie unheimlich grausam sei.
Wenigstens das Ende ist ein wenig zufrieden stellend, denn eine Fortsetzung kann eigentlich nur ausgeschlossen werden
Fazit
„The Devil[’s] Rejects“ nicht ohne Grund langweilige Filme. Ausnahmsweise darf man dem Teufel dieses Mal nacheifern…