Gil Turner und Jack Harrison, zwei Reporter eines windigen US-Magazins, kommen ins heutige Transsylvanien, um dort die Geschichte Draculas zu recherchieren. Was sie natürlich nicht ahnen konnten, ist, daß der Bürgermeisters des Ortes dem verrückten Wissenschaftler Doktor Malavaqua bereits den Auftrag gegeben hat, ein paar bekannte Horrorkreaturen zu erschaffen. So geraten die beiden Schreiberlingen in ein irrwitziges Spektakel, in dessen Verlauf sich auch Frankenstein und der Wolfsmann ein Stelldichein geben.
Der Titel dieser überdrehten Horrorkomödie ist ja noch ganz nett, weil er sich an einen alten Glenn-Miller-Song anlehnt. Doch der Rest ist ziemlich banal und blöd, zumal ein Großteil der Witze und Gags, die aus der Feder des Mel-Brooks-Mitarbeiters Rudy DeLuca stammen, so hirnrissig und plump sind, daß einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Auch kann ein so begnadeter Darsteller wie Jeff Goldblum, der wie fast kein anderer ebenfalls die leisen Töne dieses Genres beherrscht, das Steuer dieses untergehenden Schiffes nicht mehr herumreißen. Die Maskeneffekte erinnern eher an ein billiges Schauerdrama aus den 60er Jahren als an eine 85er-Hollywood-Produktion. Mit Jeff Goldblum, Joseph Bologna, Ed Begley jr., Carol Kane u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin