Review

Auf übermäßiges Blutvergießen ist in diesem Film verzichtet worden, was man auch nur als durchaus positiv ansehen kann. Leider ist dies auch das einzige, was man unter die positiven Aspekte des Streifens setzten kann.

Die Story wirkt ein wenig aufgesetzt und schreit förmlich danach, dass es den Machern nur ums Schnelle Geld ging. Schockmomente sind ansatzweise erkennbar, doch zünden wollen sie nicht so wirklich.

Manchmal gerät der Film sogar ungewollt ins Lächerliche, wenn die junge Familie von einer Horde Hirsche angegriffen wird. Samara ist auch „schwächer“ geworden. Sie jagt einem nicht solche Schauer über den Rücken, wie sie es in Teil 1 noch geschafft hat.

Bis zum Ende des Films bleiben auch noch einige Fragen über den Verbleib und den Umlauf weiterer „Ring“ Videotapes völlig offen.

Fazit
Enttäuschende Fortführung eines guten Konzeptes.

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