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15.09.2017
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Review

Wenn man bedenkt, dass dieser Film im Jahre 1987 gedreht wurde, so ist man ziemlich erstaunt, wie gut die Spezialeffekte hier schon gewesen sind. Besonders die Regenerierungsszene ist hier sehr beeindruckend.


Ein wenig ist der Film in zwei Akte aufgeteilt, wobei natürlich jeder bevor er diesen Film gesehen hat von Pinhead gehört hat, auf den sich aber eher der zweite Akt konzentriert. Neben ihm gibt es auch noch drei weitere Gestalten, die das Fürchten lehren.

Hauptcharakter Kirsty erinnert stark an Nancy aus den "Nightmare" Reihen und sie dürfte wohl auch den interessantesten Charakter darstellen. 

Im eigentlichen geht es auch um menschliche Abgründe, denn Julia betrügt ihren Mann ohne Reue mit dem eigenen Bruder. Im späteren Verlauf der Story erweist sie sich als noch skrupelloser. 

Der goldene Quader wirkt auch sehr interessant erweist sich auch im weiteren Verlauf des Films als mächtige Waffe. Auch wenn eher das Grusel-Quartett um Pinhead am interessantesten ist und die Nebenhandlung etwas ablenkt, weiß der Film anhaltend gut zu unterhalten.
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