Ojeoje... was wird dem Zuschauer denn da vorgesetzt!? War's das jetzt mit dem Animations-Genre oder ist das nur ein kleines Zwischentief? *gähn*
Die obigen Aussagen spiegeln in etwa meine Gedanken nach etwa 10 Minuten von Robots wider! Und es wurde nicht besser!
Naja... erstmal zur Inhaltsangabe: Ein Roboter wächst in ärmlichen Verhältnissen auf um im spätpupertären Alter (wenn man das so sagen kann!) in der großen Stadt sein Glück zu suchen! Natürlich ist dort erstmal alles fremd und jeder scheint gegen ihn zu sein... aber am Ende wird - Achtung: Spoiler!!! - alles gut und er kriegt die heißeste Roboterbraut des Universums. *gähn*
Zugegeben... der Film ist gut animiert - aber ansonsten!? Story zum einschlafen - keine wirklich sympathischen Figuren (außer vielleicht die kleine Teekanne)... irgendwie glaubt man alles - aber auch wirklich jedes kleinste Detail des Films - in anderer Weise schon Milliarden mal gesehen zu haben!
Weiter möchte ich meine Zeit auch gar nicht an diesen Film verschwenden. Ich hoffe einfach mal, das der nächste Pixar das Genre wiederbelebt, das durch Robots ganz schön leiden muss!