Volltreffer - Ein Supercoach greift durch (2005)

Ein Basketballcoach im Collegebasketball der mehr an seiner eigenen Karriere oder besser gesagt Einkommen arbeitet flippt mal wieder aus und wird aus dem Collegebaketballverband ausgeschlossen. Laut Regelwerk steht ihm aber noch eine letzte Chance zu und so überlegt sich sein Agent dass er einen auf Solidarität machen soll, er geht an seine alte Schule und wird dort Trainer. Zunächst bleibt alles beim Alten der Trainer macht so gut wie nix und das erste Spiel geht 0:109 verloren. Da es aber seine letzte Chance ist wieder seinen alten Job zu bekommen nimmt sich der Trainer zusammen und ändert seine Taktik. Dabei holt er 2 skurrile Spieler hinzu. Einmal einen 13 jährigen 1,85m großen der etwas tollpatschig Jungen und ein Mädchen was alle platt macht im wahrsten Sinne des Wortes. Nach und nach wird das Team immer besser und es kommt natürlich zum Happy End. Ok alle Klischees werden bedient. Es gibt tollpatschige Spieler es gibt den Wunderknaben der aber nie abspielt (fast in jedem Basketballfilm) der aber Teamplayer wird und natürlich ist der Coach auch auf einer der Mütter scharf die er auch bekommt. Nun alles schon oft ähnlich so gesehen aber dieser Film hat trotzdem viele Stellen geboten wo man gut lachen konnte. Auch die Musik ist Klasse. Man kann sich den Film auf jeden Fall mal ansehen wenn man gerne lacht. Wer aber große Überraschungen erwartet sollte lieber zu einem anderen Film greifen. Allen jüngeren Basketballfans ist der Film zu empfehlen.