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Die beiden Hauptakteure erinnern ein wenig an Bud Spencer und Terence Hill. Nur dass Fernando Sancho nicht die körperliche Schlagkraft eines Spencers und Richard Harrison nicht die Originalität eines Hills erreicht. Ansonsten handelt es sich hier wirklich um mehr Klamauk und schon gar nicht um einen ernsten, gar harten oder brutalen Western. Scheinbar wurde hier versucht eine "Die rechte und die linke Hand des Teufels" Kopie im 'Woodschen' Stil zu verfassen. Nun, amüsiert habe ich mich schließlich einigermaßen gut bis schlecht. Mittelmaß = 5 Punkte