Review

Es folgt eine Kritik zu "Boogeyman" von Bubimann:

Lacey und ihr Bruder Willy sind scheinbar unglaublich scharf darauf ihrer Mutter beim Sex zuzuschauen. So spionieren sie ihr nach und stehen ganz gespannt am Fenster, doch bevor es richtig zur Sache geht bemerkt die gute Frau das sie von ihren Kindern beobachtet wird und ihr Liebhaber fesselt Willy ans Bett. Doch Lacey befreit ihn und er schnappt sich Michael Myers like ein Messer und sticht den Liebhaber seiner Mutter ab (die Szene ist übrigens in etwa so blutig wie Michael Myers Mord an seiner Schwester in Carpenters Klassiker, es gibt also so gut wie kein Blut zu sehen)...

Sicherlich ist "Boogeyman" kein schlechter, wenn teils auch etwas lahmer Horrorfilm. Klar ist die Story nicht so toll, doch zum einmaligen Ansehen ist der Film auf jeden Fall noch ok.

Der Blutfaktor ist nicht besonders hoch. Es gibt zwar vereinzelt  kleinere blutige Effekte, und die sind auch gar nicht so schlecht, doch sie fertigen niemals die JK-Freigabe. Wer also nur auf Blut aus ist sollte lieber einen großen Bogen um "Boogeyman" machen.

Weniger gelungen sind dagegen die peinlichen CGI Effekte zum Schluss. Der Film ist zwar schon einwenig älter, aber das was man hier visuell zu Gesicht bekommt ist mehr als schlecht.

Wie dem auch sei, "Boogeyman" ist ein noch genießbarer Horrorfilm von dem man mit nicht zu hohen Erwartungen nicht allzu enttäuscht werden sollte.

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